Klassische Homöopathie, Geburtsvorbereitung
ABC der Homöopathie A-C
A wie Ähnlichkeitsregel
bis C wie C-Potenz
ABC der Homöopathie D-H
D wie Darreichungsformeln
bis H wie Homöopathisches Arzneibuch (HAB)
ABC der Homöopathie K-M
K wie Komplexmittel
bis M wie Modalität
ABC der Homöopathie N-S
N wie Nosoden
bis S wie Streukügelchen
ABC der Homöopathie T-Z
T wie Trituation bis
W wie Wassergalsmethode

ABC der Homöopathie - N-S

 

N

Nosoden
Dies sind homöopathische Arzneimittel, die aus sterilisierten menschlichen oder tierischen Krankheitsprodukten hergestellt wurden. Dabei werden Sekrete oder Gewebeteile verwendet.

O

Organon
Das „Organon der Heilkunst“ ist das Hauptwerk der homöopathischen Literatur, es wurde im Jahre 1810 von
Dr. Samuel Hahnemann verfasst.

P

Polychreste
Bezeichnung für Konstitutionsmittel, die ein umfangreiches Arzneimittelbild haben und aus diesem Grund häufig verordnet werden.

Potenzieren
Das Potenzieren ist die zunehmende Verstärkung (Dynamisierung)der Heilkraft in einer zum homöopathischen Arzneimittel werdenden Grundsubstanz. Dies geschieht sowohl durch die Verdünnung des Ausgangsstoffes als auch durch Zufuhr von Energie durch Verschütteln oder Verreiben. Im § 269 seines Buches „Organon“ beschreibt Hahnemann seine Entdeckung, dass durch die abwechselnde mechanische Verreibung einer Substanz und deren Verdünnung mit Alkohol die verborgenen dynamischen Kräfte einer Grundsubstanz freigesetzt werden können.

Q

Q-Potenz siehe LM-Potenz

R

Repertorium
Verzeichnis der am häufigsten verordneten homöopathischen Arzneimittel. Es werden lediglich die Hauptaspekte des Arzneimittelbildes aufgeführt.

S

Simile
Bezeichnung für das nach der Ähnlichkeitsregel gewählte individuelle Arzneimittel.
Simile-Prinzip
siehe Ähnlichkeitsregel

Streukügelchen siehe Globuli

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